Verkehrstechnische Ausrüstung auf Autobahnen
Traffic management systems on motorways

Aufbau einer Verkehrszeichenbrücke

Aufbau einer Verkehrszeichenbrücke

Einbau von Induktionsschleifen

Einbau von Induktionsschleifen

A100 im Bereich der VBA Süd

A100 im Bereich der VBA Süd

Verkehrsbeeinflussungsanlage A100 Süd, Berlin
Traffic management system A100 South, Berlin

Streckenbeeinflussungsanlage mit Unterzentrale auf der A100 zwischen AS Hohenzollerndamm und AS Oberlandstraße, Streckenlänge ca. 8,5 km, BAB-Strecke in Betrieb; Projektsteuerung, Prüfung und Abnahme der verkehrstechnischen Software, Probebetrieb

Die Bundesautobahn (BAB) A100 zwischen der Anschlussstelle (AS) Hohenzollerndamm und der AS Oberlandstraße wurde in Teilabschnitten zwischen 1960 und 1995 in Betrieb genommen. Die A100, eine der am höchsten belasteten Autobahnen in der Bundesrepublik, umschließt auf einer Streckenlänge von etwa 19 km fast die gesamte westliche Innenstadt von Berlin und verbindet die Radialen A111 (zur A24) und A115 (zur A2 und A9). Durch die hohe Leistungsfähigkeit trägt die BAB A100 maßgeblich zu einer Entlastung der Berliner Innenstadt vom Durchgangsverkehr bei.

Um die Entlastungswirkung auch in den nächsten Jahren zu erhalten, ist vorgesehen, die A100 durchgehend mit umfangreichen Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) auszustatten. Bereits im Jahr 1987 wurde auf der A100 nördlich der AS Hohenzollerndamm eine Verkehrsbeeinflussungsanlage in Betrieb genommen. Seit dem Jahr 2000 ist die A100 auch südlich der AS Oberlandstraße auf der Verlängerung in Richtung Neukölln zur AS Buschkrugallee mit dem Tunnel Ortsteil Britz ebenfalls mit einer VBA ausgestattet. Die VBA zwischen der AS Hohenzollerndamm und der AS Oberlandstraße (VBA A100 Süd) schließt die Lücke zwischen diesen beiden Anlagen.

weiterführende Informationen (pdf, 837 kB)


Inbetriebnahme: 18.09.2001
Leistungsphasen: 3, 5, 6, 7, 8, 9

für Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin